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Dieses Eis ist eine hervorragende Alternative zum Eis aus dem Supermarkt.
Im Handumdrehen ist es mit nur wenigen Zutaten hergestellt.
Wir wissen, was in ihm steckt – das kühle Vergnügen ist frei von Zusatz- und Konservierungsmitteln, dafür reich an gesunden Nährstoffen.

Zutaten für je 6 Portionen

Für Bananen-Joghurt-Eis

  • 2 Bananen
  • 100g griechischer Joghurt
  • 25g Zartbitterschokolade (mind. 70%)
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    Für Beeren-Kokos-Eis

  • 300g frische Beeren
  • 100ml Kokosmilch
  • Minzblätter
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    Zubereitung

    • Für das Bananen-Joghurt-Eis die Bananen in grobe Stücke schneiden und in einen Mixer füllen.
    • Die Schokolade grob hacken und zusammen mit dem Joghurt zu den Bananen geben.

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    • Fein pürieren und in Eisförmchen portionieren.

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    • Für mindestens vier Stunden ins Gefrierfach stellen.

• Für das Beeren-Kokos-Eis die frischen Beeren zusammen mit der Kokosmilch und den Minzblättern in den Mixer füllen.

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• Fein pürieren und in Eisförmchen portionieren.

beerenmasse-fertig
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• Für mindestens vier Stunden ins Gefrierfach stellen.

• Das Eis aus den Förmchen lösen und genießen.

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TIPP

Mit den Zutaten kann je nach Lust und Geschmack gespielt werden:

  • Basilikum statt Minze
  • mit Zimt und Vanille verfeinern
  • Avocado zur Banane
  • Kakaopulver statt Schokolade
  • Melone statt Beeren

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Für einen zusätzlichen Eiweißschub kann z.B. ein Esslöffel Proteinpulver oder ein Esslöffel
Kürbiskernmehl (z.B. La Vida Verde) zugegeben werden.

Schon gewusst?

Die mit Abstand beliebteste Eissorte der Deutschen ist Vanille. Gefolgt wird sie von den Klassikern Schokolade und Erdbeere.

Mittlerweile passen sich die Eishersteller immer mehr den Ernährungstrends an und haben z.B. auch vegane Eissorten im Angebot.

Eine kalorienarme Alternative zum Milchspeiseeis ist das Sorbet. Es besteht zu einem großen Teil aus Frucht und hat meist einen geringeren Zucker- sowie Fettanteil.

Die Bezeichnung „Eisdiele“ hat eine ganz pragmatischen Grund: Anfangs verkauften viele der im 19. Jahrhundert eingewanderten italienischen Händler ihr Eis aus einem Wagen oder aus dem Fenster ihrer Wohnung. Damit die Kunden besser an die Verkaufsöffnung kamen, legten die Verkäufer ihnen Dielenbretter unter die Füße. Die „Eisdiele“ war geboren.

Guten Appetit!

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